Meine Tools hinter deinem digitalen Erfolg

Der Hoster meiner Wahl. Seit über 15 Jahren liegen hier alle meine Projekte und ich habe bislang nichts zu bemängeln. Faire Preise, ausgezeichneter Support selbst bei kleinen Paketen und sehr solide Performance.

Ich bin dem Hype verfallen und versuche mehr und mehr auf Arc als mein Standard-Browser zu setzen. Die Fullpage-Ansicht ohne Tab-Leiste oder sonstigen Elemente verleiht Websites ein neues Feeling. Love it!

Besonders bei Multilingual-Projekten brauche ich an manchen Stellen Unterstützung. Mit den eigenen Glossaren kann ich für jedes Projekt die Kundenansprache und den Kommunikationsstil optimal abbilden.

Den Asset Manager habe ich erst seit kurzem bei mir im Einsatz, aber liebe ihn jetzt schon sehr. Alle Assets (Bilder, Videos, Icons etc.) meiner Kunden landen hier und sind übersichtlich an einem Ort. Kein nerviges Ordner öffnen und nach Dateinamen suchen mehr!

Jedes Design beginnt in Figma. Hier erstelle ich Wireframes, Style Guides, Design Systeme, Mockups und viele weitere Elemente, die ich für die finale Website benötige. Kunden erhalten Zugriff und können so immer den aktuellen Stand einsehen.

Für die Versionsverwaltung meiner Projekte setze ich auf GitLab. Ich kann Code schreiben, im entsprechenden Projekt aktualisieren und habe eine komplette Versionshistorie.

Für die lokale Entwicklung von Websites kommt bei mir Local zum Einsatz. Nach jahrelangen Problemen mit MAMP und XAMPP weiß ich die Stabilität von Local sehr zu schätzen.

Formulardaten der Website direkt in Notion, Onboarding neuer Kunden, automatische E-Mails und die Erstellung von Content für LinkedIn – alles was sich halbwegs automatisieren lässt, läuft hierüber.

Jede Work-Session ist nur halb so produktiv, wenn die richtige musikalische Untermalung fehlt. Jede Woche höre ich die Neuerscheinungen und kuratiere meine Playlisten. Fun Fact: Ich gehöre zu den Top 0,05% der Fans von morten.

Über Sumup läuft meine gesamte Buchhaltung und Rechnungsstellung. Jede relevante Rechnung wird hochgeladen und am Monatsende werden diese exportiert und an den Steuerberater geschickt.

Unkompliziertes Time Tracking. Jeder Kunde und jedes Projekt ist angelegt und kann am Ende des Monats ausgewertet werden.

Mit Uptime Kuma kann ich überprüfen, ob Websites aktuell online sind oder durch ein Problem offline. Ich erhalte automatisch eine Benachrichtigung, sobald eine Website länger als 1 Minute offline ist und kann dadurch sofort handeln. Für meine Kunden kommt das Tool im Rahmen der Wartung zum Einsatz.

Mit keinem anderen Code-Editor habe ich es länger ausgehalten. Durch die Extensions kann ich es perfekt an meine Bedürfnisse anpassen und um hilfreiche Funktionen erweitern.

Das meistgenutzte CMS der Welt und Treiber von über 40% aller Websites im Internet. Ich arbeite damit seit mehr als 13 Jahren und habe noch keine bessere Alternative kennengelernt. Du hast die Wahl des Hosters, die Website gehört immer dir und alles erdenkliche ist umsetzbar.

Kunden können darüber ihre Verträge direkt online unterschreiben. Wie DocuSign, nur Open Source und auf dem eigenen Server.

Kunden geben mir darüber Zugriff auf für mich relevante Dateien (Bilder, Slidedecks, Videos etc.) und ich lege dort sämtliche von mir erstellte Assets ab. So gibt es eine zentrale Anlaufstelle für jegliche Dateien eines Projekts.

Alle Meetings finden darüber statt. Die Qualität stimmt und es funktioniert stabil in allen Browsern. Einzig diese Bubbles bei gewissen Handzeichen nerven.

Bei längeren Projekten oder Projekten, wo viele Personen beteiligt sind, setze ich auf Mattermost als Chat-Tool. Hierüber können wir uns austauschen und schnell abstimmen. Quasi eine lokal gehostete Slack-Alternative.

Ein Allrounder, der vieles bei mir abdeckt: CRM, Projektmanagement, Kundenportal, Contentplan, Notizen und vieles mehr.

Das Erstellen benutzerdefinierter Seitentypen oder Meta-Felder wird zum Kinderspiel.

Sobald man Kommentare auf seiner Website öffnet, kommen Bots in Scharen. Hier hilft Antispam Bee. Es markiert zuverlässig den Großteil der Spam-Kommentare anhand verschiedener Faktoren.

Backups sind essentiell für jede Website. Ich erstelle stets zwei Jobs: Ein tägliches Datenbank-Backup und ein komplettes Backup aller Dateien im wöchentlichen Rhythmus.

Nach vielen Jahren mit Divi und Elementor bin ich vor einiger Zeit auf Bricks Builder umgestiegen und möchte es nicht mehr missen. Es ist schlanker, barrierefreier und insgesamt der beste Page Builder für WordPress.

Damit werden Bilder automatisch beim Hochladen komprimiert und in moderne Formate wie webP oder AVIF konvertiert. Das allein spart durchschnittlich einige hundert Kilobyte bei jeder Website ein.

Mit Inkrafttreten der DSGVO ist bei mir der Bedarf nach einem lokal gehosteten Analyticstool aufgekommen. Matomo sieht altbacken aus, setzt einen separaten Login voraus und das WordPress Plugin müllt die Datenbank zu. Independent Analytics läuft problemlos und bietet alle wesentlichen Funktionen.

Mit diesem Plugin hole ich die letzten 5% Performance aus jeder Website. Skripte und andere Plugins können hiermit auf Seitenebene aktiviert bzw. deaktiviert werden, um unnötigen Balast zu vermeiden. Zucker!

Die beste native Consent Management Plattform für WordPress. Kommt mit Rechtstexten für gängige Plugins und Integrationen und lässt sich sehr weit individualisieren.

Fertige lokale Websites migriere ich mit diesem Plugin zu meiner Staging-Umgebung und anschließend zum Live-Server meiner Kunden. Granulare Einstellungsmöglichkeiten welche Tabellen und Dateien migriert werden sollen runden die Experience ab.

Das beste Caching-Plugin – Punkt. Funktioniert problemlos mit Perfmatters, Imagify oder seitenspezifischen CSS- & JS-Dateien zusammen und optimiert die Ladezeit jeder Website garantiert.

ChatGPT hat mir einen großen Effizienz-Boost in meiner Arbeit ermöglicht. Ich benutze es hauptsächlich, um einen ersten Entwurf für jeglichen Content zu erhalten, den ich dann ausarbeiten kann.

Anders als ChatGPT kommt Claude.ai größtenteils beim Programmieren von eigenen WordPress Plugins oder Next.js Projekten zum Einsatz. Bessere Code-Qualität als ChatGPT und ein besseres Interface.

Um schnell Bilder zu generieren und diese als Platzhalter in Mockups verwenden zu können, geht kaum etwas über Midjourney. Ich experimentiere aktuell mit einem lokalen Flux-Modell und werde eventuell darauf umsteigen.